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Lebenshilfe Herne Selbstbestimmt Wohnen gGmbH 
Der Verein Lebenshilfe Herne | Wanne-Eickel e.V. ist alleiniger Gesellschafter der Lebenshilfe Herne Selbstbestimmt Wohnen gGmbH. Geschäftsführerin ist Christina Heldt.
Zur Lebenshilfe Herne Selbstbestimmt Wohnen gehören vier Wohnstätten sowie verschiedene Wohngemeinschaften, Ambulant Betreutes Wohnen und Wohnberatung, außerdem der Treffpunkt Neustraße in der Herner City und die sexualpädagogische Beratung.
Wohnberatung
Die Wohnberatung der Lebenshilfe Selbstbestimmt Wohnen gGmbH hilft Erwachsenen mit Beeinträchtigungen dabei, ein Wohnangebot zu finden, das zu den eigenen Wünschen und Fähigkeiten passt.Wohnstätten
Wir bieten Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung ein möglichst selbstbestimmtes Leben und eine Lebensführung nach den eigenen Möglichkeiten.
Ambulant Betreutes Wohnen
Wer selbständig in der eigenen Wohnung leben möchte, aber bei manchen Aufgaben Unterstützung braucht, kann das Angebot Ambulant Betreutes Wohnen nutzen.
Tagesstruktur Glückauf
Das tagesstrukturierende Angebot an der Neustraße stellt allen Nutzer*innen der Wohnstätten und des ambulanten Wohnens die Möglichkeit eines zweiten Lebens- und Erfahrungsumfeldes außerhalb des Wohnumfeldes bzw. der Wohngemeinschaft zur Verfügung.
Kurse / Weiterbildung
Die Lehrveranstaltungen werden von der Paritätischen Akademie NRW in Kooperation mit der Lebenshilfe Herne Selbstbestimmt Wohnen gGmbH durchgeführt und sind für Menschen mit geistiger Behinderung ausgerichtet.
Treffpunkt Neustraße
Zu allen Öffnungszeiten des Treffpunktes bieten wir die Möglichkeit sich über die Lebenshilfe und deren Angebote zu erkundigen und für ihre Fragen und Probleme haben wir hier ein offenes Ohr.
Beratung Sexualpädagogik
Das Recht auf Sexualität ist ein Grundrecht aller Menschen. Für Menschen mit Behinderung ist es leider noch immer nicht selbstverständlich! Das wollen wir ändern!
Beratung Sozialleistungen
Bei Schwierigkeiten mit der Pflegekasse und Krankenkassen, Behörden, dem Versorgungsamt oder anderen Kostenträgern geben wir Hinweise, wie die Ratsuchenden zu ihrem „Recht“ kommen.
